SHRIMP in Hochschulen

Das an der Universität Leipzig entwickelte Online-Tool SHRIMP überträgt zentrale Fertigkeiten des kritischen geisteswissenschaftlichen Arbeitens – Annotieren, Kommentieren, Verknüpfen, Diskutieren – in den digitalen Raum und ermöglicht so ein kollaboratives, soziales Lernen, vor allem in textbasierten Fachbereichen der Hochschulen. Einige Hochschulen sind bereits an SHRIMP angebunden (Vollständige Liste hier).

SHRIMP in Schulen

Das Online-Tool SHRIMP soll künftig auch Schüler*innen und Lehrkräfte bei der Arbeit mit Texten im Schulunterricht unterstützen. Der Einsatz von SHRIMP ist in einer Reihe von Schulfächern denkbar, nämlich immer dann, wenn sich die Schüler*innen intensiver mit einzelnen Texten auseinandersetzen sollen. SHRIMP ist dabei mehr als eine reine Technik-Lösung für die Schulen, denn das Online-Tool beinhaltet innovative didaktische Konzepte zur Unterstützung der Lehrkräfte und vielfältige Funktionen zur Steigerung der Motivation der Schüler*innen.

Projekt-Historie und Förderungen

SHRIMP steht für “Social Hypertext Reader & Interactive Mapping Platform”. SHRIMP wurde seit 2015 in mehreren Projektphasen und mit unterschiedlichen Ansätzen, Schwerpunkten und Versionen zu dem entwickelt, was es heute ist: ein ausgereiftes Online-Tool für kollaborative, digitale Textarbeit. Auf diesem Weg wurde das Projekt phasenweise von unterschiedlichen öffentlichen Fördermittelgebern unterstützt.